Aktuelle Informationen

Wir wünschen allen Patientinnen und Patienten ein gutes neues Jahr!

Öffnungszeiten der Praxis

Dermatologie

Montag 08:00 bis 12:00 Uhr
14:00 bis 16:00 Uhr
Dienstag 08:00 bis 11:45 Uhr
15:00 bis 17:30 Uhr
Mittwoch 08:00 bis 13:00 Uhr
Donnerstag 08:00 bis 12:00 Uhr
16:00 bis 18:00 Uhr
Freitag 08:00 bis 13:00 Uhr

Hausarztbereich

Montag
bis Freitag
08:00 bis 12:00 Uhr

und nach Vereinbarung

Telefonzeiten der Praxis

Montag
bis Freitag
08:30 bis 11:00 Uhr

Montag 14:30 bis 16:30 Uhr
Dienstag &
Donnerstag
15:00 bis 16:30 Uhr

Hautärztliche/Dermatologische
Notfall-Sprechstunde

Montag
bis Freitag
11:30 bis 12:00 Uhr
  • nur für hautärztliche AKUT-NOTFÄLLE
  • nur nach vorheriger persönlicher (ab 8 Uhr) oder telefonischer (ab 8.30 Uhr) Anmeldung
  • nur für den gleichen Tag

Leistungsspektrum Dermatologie

Unser oberstes Ziel ist es, Ihre optimale medizinische und kosmetische Versorgung mit einem möglichst reibungslosen Praxisablauf zu verbinden.

Als Leistungen im Hautarztbereich

bieten Ihnen unsere erfahrenen Hautfachärzt*innen das gesamte Spektrum moderner Dermatologie und Allerlogie an.

Akute oder chronische Erkrankungen der Haut, der Schleimhäute, der Geschlechtsorgane sowie der Haare und Nägel gehören zur Klassischen Dermatologie.

Unser Leistungsspektrum umfasst:

  • Allergien (z.B. Kontaktallergie, Heuschnupfen, Medikamenten-/ Nahrungsmittelallergie, Allergie auf Umwelt- und Berufsstoffe, Allergie auf Wespen- oder Bienengift)
  • Vorsorgeuntersuchung (inkl. Auflichtmikroskopie, Beratungen für Vorsorge und Lichtschutz)
  • Nesselsucht = Urticaria
  • Neurodermitis
  • Schuppenflechte = Psoriasis
  • Rosazea
  • Hautkrebs (Lichtschäden der Haut = Aktinische Keratose, Weißer Hautkrebs = Basaliom und Spinaliom, Schwarzer Hautkrebs = Melanom)
  • Infektionskrankheiten der Haut (Warzen, virale und bakterielle Infektionen, Pilzerkrankungen, Geschlechtskrankheiten)
  • Erkrankungen von Kopfhaut, Haaren und Nägeln (Kreisrunder Haarausfall = Alopecia areata, Übermäßiger Haarausfall, krankhafter oder unerwünschter Haarwuchs = Hirsutismus)
  • Beinleiden (offenes Bein = Ulcus cruris, Krampfadern = Varizen, Besenreiser)
  • Akne bei Jugendlichen und Erwachsenen
  • Übermäßiges Schwitzen = Hyperhidrose
  • Enddarmerkrankungen (Analekzeme, Juckreiz der Analregion, Hämorrhoiden, Feigwarzen, Früherkennung von Enddarm- und Prostatakrebs)
  • beruflich bedingte Erkrankungen der Haut
  • Hautprobleme, die durch Stress oder psychische Belastung ausgelöst werden

Wir bieten verschiedene Hauttestungen zur Allergiediagnostik an. Die passende Testung wird ausschließlich von unseren Ärztinnen oder Ärzten nach dem Patienen-Gespräch festgelegt und für die Testung mindestens ein Termin in der Praxis vereinbart.

  • Epikutantest (ECT) für Kontaktallergien (auch Pflastertest genannt)
  • Pricktestung (z.B. für Pollenallergie)
  • Radio-Allergo-Sorbens-Test (RAST) für Allergietest im Blut (z.B. Insektengifte, Nahrungsmittel, Antibiotikum)

Unter Hyposensibilisierung, umgangssprachlich Desensibilisierung genannt, versteht man spezielle Therapien gegen Überreaktionen des Immunsystems (Allergien).

Nach einer bestätigten Allergie durch einen Allergietest führen wir bei uns in der Praxis verschiedene Hyposensibilisierung durch:

  • Gräser/Roggen
  • Birke/Erle/Hasel
  • Hausstaubmilbe (D. farinae + D. pteronyssinus)
  • Insektengift (Biene / Wespe)

Durchlaufen Sie eine Hyposensibilisierungstherapie in unserer Praxis, bieten wir zu folgenden Zeiten Termine zur Injektion an:

  • Montag: 8.00 bis 11.30 Uhr und 14.00 bis 15.45 Uhr
  • Dienstag: 8.00 bis 11.15 Uhr und 15.00 bis 17.15 Uhr
  • Mittwoch: 8.00 bis 11.15 Uhr
  • Donnerstag: 8.00 bis 11.30 Uhr und 16.00 bis 18.00 Uhr
  • Freitag: 8.00 bis 11.30 Uhr

Bitte beachten Sie, dass Sie nach der Injektion mindestens 30 Minuten in der Praxis bleiben müssen, damit wir bei eventuellen allergischen Reaktionen sofort reagieren können.

Im Rahmen der Hautkrebs-Früherkennung (HKS) wird die gesamte Haut vom Scheitel bis zur Sohle durch den Arzt oder die Ärztin kontrolliert und sämtliche Muttermale und Veränderungen an der Haut auf krebsverdächtige Anzeichen untersucht. Einzelne Muttermale werden dabei gegebenfalls mit einem so genannten Auflichtmikroskop genau inspiziert und zum Teil auch fotografisch dokumentiert, um Veränderungen leichter feststellen zu können.

Ziel ist es, Hautkrebs und seine Vorstufen in einem möglichst frühen Stadium zu diagnostizieren. Alle Hautkrebsarten vom weißen bis zum schwarzen Hautkrebs sind heilbar, vorausgesetzt sie werden frühzeitig entdeckt.

Die gesetzlichen Krankenkassen bezahlen diese Untersuchung ab dem 35. Lebensjahr alle zwei Jahre. Manche Kassen übernehmen die Kosten bereits vor dem 35. Lebensjahr. Erkundigen Sie sich bei Ihrer Kasse, ab wann die Hautkrebs-Früherkennung bezahlt wird. Gegebenenfalls können Sie die Kontrolle bei uns auch auf eigene Kosten durchführen lassen.

Wir bieten operative Entfernungen von gut- oder bösartigen Hautveränderungen (z.B. Melanome, Basaliome, Spinaliome, normale Muttermale/Nävi u.a.) mit einem hohen ästhetischen Anspruch an.

Mit einer kleinen klassischen Operation können beispielsweise auch Narben oder ausgerissene Ohrlöcher operativ korrigiert werden.

Erhabene Muttermale oder Alterswarzen können mittels Hautabschleifung (Abrasion) oberflächlich entfernt werden, so dass nur eine Schürfwunde entsteht.

Alle operativen Eingriffe oder Abschleifungen an der Haut werden auf Wunsch in örtlicher Betäubung vorgenommen.

Behandlung außerhalb des Leistungsspektrums der gesetzlichen Krankenkassen (IGeL)

Wenn diese Eingriffe medizinisch nicht notwendig, von Ihnen aber aus ästhetischen Gründen gewünscht werden, übernimmt die gesetzliche Krankenkasse die Kosten in der Regel nicht. Sie erhalten daher für diese so genannten „Individuellen Gesundheitsleistungen“ (IGeL) eine Rechnung nach der ärztlichen Gebührenordnung (GOÄ), die sofort in der Praxis zu begleichen ist.

Sexuell übertragbare Krankheiten sowie verschiedene Formen von Dermatitiden/Ekzemen können von unseren erfahrenden Fachärztinnen und Fachärzten rasch diagnostiziert und in der Regel auch gut behandelt werden. Denn in den meisten Fällen reichen frei verkäufliche Therapeutika, um die Probleme in den Griff zu bekommen.

Eine späte Diagnose von Geschlechtskrankheiten kann aber teils irreversible Komplikationen nach sich ziehen. Also kommen Sie frühzeitig, wenn Sie eine sexuell übertragbare Krankheit vermuten.

Virusbedingte Warzen an Händen und/oder Füßen können Sie häufig selbst behandeln. Eine gute Beratung in unserer Praxis hilft Ihnen dabei.

Die Warzenbehandlung erfordert viel Geduld, da die Quelle der Warze in der Regel tief in der Haut sitzt. Bis diese „Quelle“ herausgewachsen ist, kann es zwischen drei und sechs Monaten dauern. Sehr konsequent sollten Sie daher neben der Kryotherapie in der Praxis auch zu Hause folgendermaßen behandeln:

  • warmes 10-minütiges Schmierseifenbad
  • Entfernung der aufgeweichten Hornhaut mit Bimsstein oder Hornhauthobel
  • dann mit Isolierband abkleben oder eine Warzentinktur auftragen (die Warzentinktur bekommen Sie freiverkäuflich in der Apotheke)

Sollte dies nicht ausreichen, bieten wir in der Praxis in einem 14-tägigen Abstand eine Therapie mit extremer Kälte an, die so genannte Kryotherapie. Kryotherapie oder Kryochirurgie ist der medizinische Ausdruck für eine Vereisungsbehandlung. Hierbei wird durch Stickstoff mit einer sehr niedrigen Temperatur das kranke Hautgewebe sozusagen „erfroren“. Es entsteht in der Regel eine Blase, unter der die gesunde Haut nachwächst.

Wir sind mit modernsten Lasersystemen ausgestattet, mit denen sich eine Vielzahl störender Hautveränderungen problemlos beseitigen lassen und mit denen auch ästhetische Modifikationen am Hautorgan möglich sind.

Unter Lasertherapie versteht man die Anwendung von Laserstrahlen im medizinischen oder kosmetischen Bereich. Laserstrahlen sind gebündelte und besonders energiereiche Lichtstrahlen, die bei der Behandlung gezielt auf eine Stelle des Körpers gerichtet werden und dort wirken.

Vier verschiedene Laserarten kommen bei uns im Hause zum Einsatz:

  • Co2-Laser
  • KTP-Laser
  • ICON -Laser (1540/MaxG)
  • Vectus-Laser (NdYAG)

Mit unsere verschiedenen Laserarten folgende Hautveränderungen behandeln:

  • Entfernung von Pigmentflecken, Altersflecken und Sommersprossen
  • Reduktion von Falten, Narben und Pigmentveränderungen
  • Schonende Entfernung von gutartigen Hautveränderungen wie Alterswarzen, Hautläppchen oder Xanthelasmen
  • Behandlung von roten Äderchen und Blutschwämmchen
  • effektive, lang anhaltende Haar-Entfernung

Behandlung außerhalb des Leistungsspektrums der gesetzlichen Krankenkassen (IGeL)

Wenn diese Eingriffe medizinisch nicht notwendig, von Ihnen aber aus ästhetischen Gründen gewünscht werden, übernimmt die gesetzliche Krankenkasse die Kosten in der Regel nicht. Sie erhalten daher für diese so genannten „Individuellen Gesundheitsleistungen“ (IGeL) eine Rechnung nach der ärztlichen Gebührenordnung (GOÄ), die sofort in der Praxis zu begleichen ist.

Bei einer Lichttherapie werden die betroffenen Hautstellen mit ultraviolettem Licht (UV-Licht) bestrahlt. Diese Behandlung führen wir ambulant in der Praxis durch.

Wie funktioniert die Therapie mit UV-Licht?

Durch die UV-Therapie werden Entzündungszellen aus der Haut verdrängt. Die UV-Strahlung kann entweder allein oder in Kombination mit einer lichtempfindlich machenden Substanz eingesetzt werden. Letzteres bezeichnet man als PUVA-Therapie (Psorale und UV-A-Phototherapie). Dabei wird die Haut vor der Bestrahlung durch Anwendung von Salben oder gelegentlich auch durch die Einnahme von Tabletten für die UV-Strahlung empfindlicher gemacht.

Bei welchen Hautkrankheiten wird UV-Licht eingesetzt?

Für Patient*innen mit Schuppenflechte, Neurodermitis, Hand-/Fußekzemen oder Juckreiz (Pruritus) ist die Behandlung mit UV-Licht eine gute Therapiemöglichkeit.

Was bedeutet Photodynamische Therapie (PDT)?

Die photodynamische Therapie, kurz PDT, ist ein schonendes Verfahren zur Behandlung von Vorstufen und frühen Formen von hellem Hautkrebs. Auch hier wird eine lichtempfindlich machende Substanz verwendet. Anschließend werden die betroffenen Hautbereiche mit Licht einer bestimmten Wellenlänge (Rotlicht oder Tageslicht) beleuchtet. Dies führt zu einer Zerstörung der bösartig veränderten Zellen, das umliegende gesunde Gewebe bleibt dabei intakt. Vorteile des Verfahrens sind unter anderem die einfache Anwendung, die Effektivität sowie die hervorragenden kosmetischen Ergebnisse. Auch eine großflächige Anwendung ist möglich.

Als Besenreiser (Varizen) bezeichnet man kleine, büschelartige, bläulich-rote Erweiterungen von Hautvenen an den Beinen. Obwohl diese „Äderchen“ keine Beschwerden verursachen, wünschen viele Patienten aus optischen Gründen eine wirksame Beseitigung.

Das Prinzip der Verödung besteht darin, dass durch Einspritzen einer Flüssigkeit (Aethoxysklerol 0,5 %) in die erweiterte Vene eine Reizung der Venenwand verursacht wird. Diese führt zum Verschluss des Gefäßes. Das Blut sucht sich anschließend neue Wege. Die Methode ist ambulant durchführbar und kann beliebig oft wiederholt werden.

Behandlung außerhalb des Leistungsspektrums der gesetzlichen Krankenkassen (IGeL)

Wenn diese Eingriffe medizinisch nicht notwendig, von Ihnen aber aus ästhetischen Gründen gewünscht werden, übernimmt die gesetzliche Krankenkasse die Kosten in der Regel nicht. Sie erhalten daher für diese so genannten „Individuellen Gesundheitsleistungen“ (IGeL) eine Rechnung nach der ärztlichen Gebührenordnung (GOÄ), die sofort in der Praxis zu begleichen ist.

Wir bieten in unserer Praxis das hautkosmetische System HydraFacial™ an, um die Haut gründlich und tief zu reinigen sowie Elastitzität und Straffheit der Haut und die Leuchtkraft des Teints hervorzuheben. Zunächst wird eine oberflächliche Hautabtragung der abgestorbenen Hautzellen durchgeführt. Anschließend weicht ein sanftes Glysal-Säurepeeling die Ablagerungen in den Poren auf. Bei der Tiefenausreinigung werden Unreinheiten und Talgablagerungen mittels einer Vakuumpumpe herausgesogen. Als Abschluss wird zur zur Hautstraffung und zur Beruhigung der Haut ein Serum mit Antioxidantien, Vitaminen und Mineralien wieder eingeschleust.

Behandlung außerhalb des Leistungsspektrums der gesetzlichen Krankenkassen (IGeL)

Wenn diese Eingriffe medizinisch nicht notwendig, von Ihnen aber aus ästhetischen Gründen gewünscht werden, übernimmt die gesetzliche Krankenkasse die Kosten in der Regel nicht. Sie erhalten daher für diese so genannten „Individuellen Gesundheitsleistungen“ (IGeL) eine Rechnung nach der ärztlichen Gebührenordnung (GOÄ), die sofort in der Praxis zu begleichen ist.

Wir bieten zwei verschiede Möglichkeiten zur Behandlung von krankhaftem/übermäßigem Schwitzen an Händen und Füßen sowie unter den Armen (Achseln):

  • Iontophorese (Hände/Füße)
  • Botulinumtoxin (Achseln)

Wie funktioniert die Iontophorese Behandlung?

Die Iontophorese ist ein Verfahren zur Behandlung von Schwitzen mit schwachem elektrischem Gleichstrom. Die Behandlungsform weist eine relativ hohe Erfolgsquote auf: Mehr als 80 Prozent der Behandelten berichten von einer deutlichen Besserung durch die Therapie. Deshalb gilt sie als Mittel der Wahl für Hyperhidrose-Patienten, also für Menschen, die unter krankhaftem Schwitzen leiden.

Dazu legen Betroffene diese in zwei mit Leitungswasser gefüllte Schalen, sodass das Wasser die Handinnenflächen, die Fußsohlen umspült. Über zwei in den Schalen platzierte Elektroden wird kontinuierlicher oder gepulster Gleichstrom in das Wasser geleitet, der die betroffenen Hautareale durchfließt.

Wie funktioniert die Botoxbehandlung gegen Schwitzen?

Botulinumtoxin kann Schweißausbrüche verhindern. Die Behandlung kommt infrage, wenn sich das Problem auf kleine Körperpartien begrenzt und dafür keine ursächliche Erkrankung gefunden wird, die sich behandeln lässt. Das Botolinumtoxin ist eine Option, wenn andere Therapien nicht wirken – zum Beispiel Deodorants mit dem Wirkstoff Aluminiumchlorid oder Medikamente.

Es wird unter die Haut gespritzt, gelangt direkt zu den Schweißdrüsen und blockiert dort gezielt die dorthin geleiteten Nervenimpulse.

Behandlung außerhalb des Leistungsspektrums der gesetzlichen Krankenkassen (IGeL)

Wenn diese Eingriffe medizinisch nicht notwendig, von Ihnen aber aus ästhetischen Gründen gewünscht werden, übernimmt die gesetzliche Krankenkasse die Kosten in der Regel nicht. Sie erhalten daher für diese so genannten „Individuellen Gesundheitsleistungen“ (IGeL) eine Rechnung nach der ärztlichen Gebührenordnung (GOÄ), die sofort in der Praxis zu begleichen ist.

umfassen neben der hausärztlichen Betreuung auch Hausbesuche und Behandlungen aus dem Bereich der ästhetischen Medizin.

Durch die enge Zusammenarbeit mit den Kolleg*innen in unserer Praxis, sind rasche Untersuchungen und Abklärungen hausärztlicher Fragen möglich.